Klima

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Mit seinem milden tropischen Klima und über 300 Sonnentagen im Jahr ist Mauritius das ganz Jahr über ein attraktives Reiseziel. Da die Insel in der südlichen Hemisphäre liegt, sind die Jahreszeiten auf Mauritius den Jahreszeiten in Europa genau entgegengesetzt: Die Sommer-Hauptsaison dauert von Oktober bis Mai und der Winter von Juni bis September.

Das Wetter ist im Sommer heiß und tropisch, mit Höchsttemperaturen in den Monaten Dezember, Januar und Februar. Außerdem regnet es am meisten im Sommer - aber die Regenschauer halten selten lange an und der Großteil des Regens fällt auf dem zentralen Plateau. Zum Tauchen und Hochseefischen ist vor allem von Dezember bis März die beste Zeit. Die Saison der Wirbelstürme dauert von November bis April, normalerweise ziehen die Zyklone wegen der geringen Größe der Insel an Mauritius vorbei. Falls dennoch ein Zyklon die Insel erreicht, können Sie sich getrost darauf verlassen, dass alle Strandresorts so gebaut wurden, dass sie den Wirbelstürmen widerstehen.

Die trockenen Wintermonate locken die Sonnensucher an und sind ideal für Familien, da die Temperaturen von Mai bis Oktober kühler sind. Die Winde wehen vor allem von Osten und Südosten über die Insel, weshalb für Kite- und Windsurfer ideale Bedingungen herrschen.

Auf dem zentralen Plateau, das sich rund 600 Meter über den Meeresspiegel erhebt, liegt die durchschnittliche Tagestemperatur zwischen 20° C im August und 26° C im Februar. An der Küste sind die Temperaturen um drei bis fünf Grad höher. Die nördlichen und westlichen Teile der Insel sind wärmer und trockener als die östlichen und südlichen Regionen.